Chen Yu

Kraftentwicklung in der Taijiquan-Theorie. Vollständiger Artikel erschienen in der Ausgabe 39 – 1/2010 des Taijiquan & Qigong Journals, Fachzeitschrift für alle Taijiquan- und Qigong-Praktizierenden.

"Ohne Kraft geht es nicht"1

Kraftentwicklung in der Taijiquan-Theorie

Bewegungsführung und Kraftentwicklung spielen innerhalb der Taijiquan-Praxis eine bedeutende Rolle. An dieser Stelle soll zunächst am Beispiel klassischer chinesischer Texte erläutert werden, wie der Kraftbegriff im Taijiquan traditionell verstanden und gehandhabt wird. Hierbei wollen wir uns auch mit einigen chinesischen Begriffen beschäftigen, um einen tieferen Einblick in die Grundlagen chinesischer Kampf- und Bewegungskunsttheorie zu gewinnen. Anschließend werden die Kraftbegriffe auf die erforderliche Struktur und Körpermechanik im Taijiquan angewendet. Abschließend wird auf die Bewegungsführung durch Atem und Geist eingegangen, da diese der Kraftentwicklung des Menschen zugrunde liegen und somit auf lange Sicht mit in die Übungspraxis integriert werden müssen. Erst über diese bewusste ganzkörperliche Bewegungsaussteuerung wird die Aufmerksamkeit in ausreichendem Maße verbessert, so dass auch meditative Effekte erzielt werden.

Eine traditionelle Sichtweise

Für das Erlernen einer Kampf- und Bewegungskunst ist die Aneignung von kräftig ausführbaren Bewegungsabläufen unabdingbar. Sollen Techniken vernünftig angewendet werden, und möchte man verhindern, dass gegnerische oder eigene Bewegungen in den eigenen Körper »zurückschlagen « und ihn einengen, muss man sich zwangsläufig mit der eigenen Kraft- und Bewegungsführung befassen. Der klassische Rat vieler Taijiquan-Meister ist daher, zunächst auf die eigene Kraftführung zu achten, bevor man sich mit dem Gegner genauer befasst. Wenn der eigene Bewegungsraum auf diese Weise vernünftig erschlossen ist, kann sich der Körper flexibler und verschleißfreier fortbewegen.

Innere Kraftverläufe

 

Betrachtet man einige in der chinesischen Kampfkunsttheorie angewendete Begriffe mit dem Sinn »Kraft«, so zeigt sich schnell, dass die über Jahrtausende gewachsenen Theorien selbstverständlich keine einheitliche Definition liefern. Vielmehr sind die Begriffe in ihrem jeweiligen Kontext alltagssprachlich zu verstehen und können so, ähnlich wie der deutsche Alltagsbegriff »Kraft«, in unterschiedlichen Kontexten auch leicht unterschiedliche Bedeutungen annehmen. Grundsätzlich sind aber vor allem die folgenden beiden Begriffe in den chinesischen Texten mit dem entsprechenden Bedeutungsinhalt auszumachen:

Li Jin

Zu diesen Begriffen gibt es zwar viele Abhandlungen, doch im Grundsätzlichen bedeuten beide einfach »Kraft«. Mein Lehrer Chen Yu weist darauf hin, dass man mit Li eher ein Kraftpotenzial meint, mit Jin hingegen eine Bewegungsrichtung: »Li könnte man als allgemeine Stärke oder Kraft bezeichnen, während Jin eine geführte Energie ist, also Energie, die in eine bestimmte Richtung gelenkt wird.« (Chen Yu in Stubenbaum, 2004, S. 12) Dass die Begriffe nicht wirklich trennscharf sind, zeigt sich aber in den nachfolgenden Zitaten. In der »Abhandlung zum Taijiquan«, Taijiquan Lun, von Wang Zongyue, dem damit ein grundlegender Text aller Taijiquan-Stile zugeschrieben wird, heißt es: »Indem man sich daran gewöhnt, in Kontakt [zum Beispiel in der Kampfanwendung, Anm. d. Übersetzers] zu kommen, versteht man nach und nach die Kraft (Jin). Wenn man die Kraft versteht, kann man zu göttlicher Klarheit aufsteigen. Doch dieses erreicht man nicht, ohne sich gewissenhaft anzustrengen.« An anderer Stelle schreibt er: »Nachdem man die Kraft (Jin) verstanden hat, bedeutet mehr Übung auch mehr Finesse.«2. Wu Yuxiang (ca. 1812 – 1880), der Begründer des »alten« Wu-Stils, der im 19. Jahrhundert mehrere bedeutende Werke zur Theorie des Taijiquan schrieb, äußerte sich ebenso klar zur Anwendung von Kraft und nutzt hierfür den Begriff Li: »Die Kraft (Li) wird durch die Wirbelsäule ausgesendet.«3 Beide beschreiben wohl bestimmte Kraftverläufe, die in der Kampfanwendung genutzt werden können und korrekt trainiert werden müssen. Daher zeigt sich, dass eine strikte Trennung der Begriffe nicht durchgehalten werden kann. Im Folgenden wollen wir nichtsdestotrotz Li als eine Art Grundkraft, Jin hingegen als gerichtete Kraft verstehen.

Beide sind nicht zu verwechseln mit der sogenannten »unbeholfenen Kraft« – Zhuoli (vgl. Chen Weiming in Davis, 2004, S.125). Sie bezeichnet Körperbewegungen, die sich gegenseitig hemmen. Beispielsweise, wenn der Unterarm zwar nach vorne presst, aber der Oberarm zu schlapp ist und daher gleichzeitig in den Schulterbereich zurückdrückt, so dass man sich innerhalb einer Aktion quasi unbemerkt selbst ausbremst. Im Partnertraining wird eine solche falsch angewendete Bewegungsweise häufig als »widerstrebende Kraft« – Kangli bezeichnet, da sie als ein direktes Gegeneinander wahrgenommen wird. Obwohl also unbeholfene« und »widerstrebende Kräfte« zu vermeiden sind, sollte dieses auf keinen Fall zu einer generellen Kraftlosigkeit
führen. Teilweise führt auch, wie im eben genannten Beispiel, gerade Kraftlosigkeit in Zwischensegmenten des Körpers zu »unbeholfener Kraft«, da sie einen gemeinsamen Bewegungsfluss aller Gliedmaßen verhindert.
In Kommentaren aus dem 20. Jahrhundert zu den klassischen Schriften heißt es zwar, der Übende solle keine »unbeholfene Kraft« anwenden, aber trotzdem wird das Erreichen von Kraft insgesamt als eines der Hauptziele im Taijiquan angesehen – von Entspannung ist entgegen der heutigen Betonung derselben in der Taijiquan-Praxis kaum die Rede. Womöglich, weil sie eine Folge korrekter Kraftentwicklung ist und nicht bloßer Selbstzweck.

Die Grundkräfte aller Taijiquan-Stile, auf die wir später noch einmal kurz eingehen wollen, werden allesamt als Jin bezeichnet und kennzeichnen unterschiedliche Bewegungsrichtungen und -dynamiken. In den klassischen Schriften zum Taijiquan wird also nirgends erwähnt, dass keine Kraft angewendet werden soll. Eine entsprechende Idee ist erst im 20. Jahrhundert aufgekommen und sollte in ihrem entsprechenden kulturellen Kontext verstanden werden. Natürlich werden mit den Kraftbegriffen im Taijiquan spezifische Kräfte gemeint, die bestimmten Kriterien entsprechen sollten, um ein sinnvolles Taijiquan-Training zu ermöglichen.
Für den Aufbau der Grundkraft Li ist das Stellungstraining von entscheidender Bedeutung, welches die Grundstruktur definiert, mit der wir anschließend Bewegungen ausführen. Zu den Begriffen Li und Jin gesellt sich hier ein dritter Begriff, der ebenfalls »Kraft« oder auch »Stärke« bedeuten kann, üblicherweise aber als »Stellung« übersetzt wird: Shi4.

Yin und Yang in Balance

Beginnt man mit dem Taijiquan-Training, wird zunächst eine Grundstruktur hergestellt, die eine ganzheitliche Kraftführung von den Füßen bis zu den Händen ermöglichen soll. Denn auch für nachhaltige Entspannung sind Kräftigung und Aufrichtung unbedingt notwendig! Dank der genauen Körperstrukturierung im Taijiquan wird ein wichtiger Teil seiner gesundheitlichen Effekte erzielt. Diverse Grundanforderungen sind den meisten Praktizierenden sicherlich geläufig: Zum einen müssen die Beine und Knie so über den Füßen ausgerichtet werden, dass das Körpergewicht über die Ferse in die Füße geleitet wird, um den Körper zu »erden« oder zu »verwurzeln«. Die Knie werden hierbei leicht gebeugt, aber unbedingt nicht belastet. Durch die korrekte Positionierung der Knie wird im Hüftbereich Platz geschaffen, so dass sich der Oberkörper quasi in sein eigenes Fundament setzen kann. Den Taijiquan-Positionen (Shi) liegt ein Verständnis von innerer Bewegungsführung zugrunde, welches sich auch in der Traditionellen Chinesischen Medizin und ihrer Lehre der Energieleitbahnen wieder finden lässt und im Bewegungskontext zu einem verschleißfreien Kraftverlauf im menschlichen Körper führen soll. Dieser chinesischen Meridianlehre zufolge hat der Rückenmeridian, das »Lenkergefäß« (Dumai) Yang-Charakter, der vordere Bereich des Oberkörpers und das »Dienergefäß« (Renmai) hingegen Yin-Charakter. Bei den Beinen verhält es sich andersherum und die Vorderseite hat Yang-, die Rückseite Yin-Charakter. Versteht man Yang als aufsteigende, sich streckende und anspannende Tendenz, Yin aber als sinkende, lösende und entspannende Neigung, dann drücken die Meridiane die erforderliche Grundstruktur schon recht deutlich aus: Soll doch im Taijiquan die Beinvorderseite das Gewicht tragen und man sich auf der Rückseite nach unten hinsetzen, zudem soll der Rücken bis zum Kopfscheitelpunkt unbedingt aufgerichtet, der Brustbereich aber gelöst und entspannt werden, so dass der Körper zugleich aufgerichtet als auch locker steht. Jetzt haben wir die vertikale Achse bereits dargestellt. Auf der Horizontalen verhält es sich kurz so, dass die Rückenseite ebenfalls gestreckt werden soll und die Vorderseite sich dadurch ganz leicht nach vorne rundet. Erreichen wir diese Grundstruktur zunächst unbewegt, so stellen wir hiermit eine statische Balance von Yin und Yang her.Entspannung wird im Taijiquan meist mit dem Begriff des Sinkens – Chen versehen. Obwohl der chinesische Begriff für Entspannung nicht wirklich genannt wird, findet sich der Satz »das Qi sinkt ins Dantian« in den klassischen Texten wieder – Chen Yu ergänzt ihn häufig um den deutlichen Rat »das Qi sinkt ins Dantian, um zu entspannen«5 und spielt hiermit neben dem vorderseitigen Sinken auch indirekt auf die Atmung an, die sich nicht in einem angespannten Brustbereich »verheddern«, sondern bis in den Bauch hineinreichen sollte und dort als angenehme Ausdehnung gefühlt werden kann. Ist die Wirbelsäule zu schlaff, staucht der Atem im Vorderbereich und hat keinen Platz, ist hingegen die Brust zu angespannt, so kann er nicht entspannt in die Bauchregion vordringen. Beides sollte also verhindert werden. Diese Gesamtstruktur ist im Laufe der Zeit noch wesentlich feiner auszuarbeiten. Um eine korrekte Umsetzung dieser Ideen zu erreichen, ist die praktische Unterweisung durch einen Lehrer wahrscheinlich unumgänglich. Entspannung ist aber auch hier nicht willkürlich zu verstehen, sondern hat eine klare Funktion und sogar eine klare Kraft- und Bewegungsrichtung – denn Sinken geht ja immer nach »unten« – und bedarf als Pendant des Einatmens und Aufrichtens. Chen Changxing (1771 – 1853) beschreibt in einem klassischen Text die Gesamtkörperstruktur folgendermaßen: »Oben, Mitte und Unten werden von einer Energie zusammengehalten; Körper, Hände und Füße sollen wie von einem Seil verbunden sein ...«6. Wird der Körper zu sehr angespannt, so hat er keinen Bezug zu seiner Ferse, ist er hingegen zu schlaff, gilt er als nicht energetisiert oder aktiviert und wird eben nicht von »einer Energie zusammengehalten«. Untrainiert kann diese Grundstruktur üblicherweise nicht hergestellt werden, da die Kraft zum Aufrichten, die Dehnung einiger Körperpartien, die Balance des Körpers und teilweise auch der geistige Zugang zu bestimmten Körperpartien, der zur feinen Aussteuerung der Körperhaltung benötigt wird, noch nicht in ausreichendem Maße vorliegen. Ist die Grundstruktur aber erst einmal umgesetzt, spannt sich der Körper auf, schafft Freiraum und ein Gefühl angenehmer Aktivität.
Zudem wird der obigen Definition gemäß die strukturelle Grundkraft Li trainiert. Meint man vor allem die Kräftigung des Körpers, die durch das Aufspannen entsprechender Körperpartien entsteht, wird dieses im Taijiquan als Peng bezeichnet, welches als erste der sogenannten Grundkräfte des Taijiquan fungiert. Diese Peng-Kraft verleiht dem Körper Stabilität und Standkraft und ermöglicht schlussendlich eine »innere Arbeit«, da man sich im Inneren erst Platz schaffen muss, bevor man diesen nutzen kann. Wenden wir uns zunächst aber der Bewegungsführung im Taijiquan zu, dem Jin also, der gerichteten Kraft.

Kraft führen und ausrichten
Mit dem Begriff des Peng werden im Taijiquan zwei Fertigkeiten benannt. Chen Yu unterscheidet diese folgendermaßen: »Peng ist eine Form von Kraft, die sich in zwei Aspekte aufteilt. Der Klarheit wegen können wir hier Peng-Li sowie auch Peng-Jin unterscheiden. Peng-Li ist eine strukturelle Kraft, das Resultat oder die äußere Erscheinung des angesammelten Qi. [...] Peng-Jin ist das Resultat einer Aktion, zum Beispiel einer Aufwärtsbewegung, und gehört zu den vier grundlegenden und richtungsweisenden Jin.« (Chen Yu in Stubenbaum, 2004, S. 15).
An diesem Zitat wird die Relation von struktureller Kraft und Bewegungsführung bereits deutlich. Liegt die strukturelle Peng-Kraft (Peng-Li) vor, verhindern wir, dass ausgeführte Techniken, die möglicherweise sogar auf gegnerischen Widerstand treffen, in den eigenen Körper zurückschlagen, so dass die vier grundlegenden Kräfte (Jin) des Taijiquan vernünftig angewendet werden können. Diese werden meines Wissens nach erstmalig in dem »Lied der schlagenden Hände«, Dashou Ge, welches den klassischen Schriften aller Taijiquan-Stile zugerechnet wird, genannt:

»Abwehren (Peng), Nachgeben (Lü), Drücken (Ji) und Stoßen (An) müssen gewissenhaft geübt werden,
Der obere und der untere Teil des Körpers folgen einander, so dass der Gegner nicht eintreten kann,
Erlaube ihm, immense Kraft zu sammeln und uns zu schlagen,
wir benutzen vier Unzen, um 1000 Pfund wegzubewegen,
Führe den Gegner hinein und lass ihn in die Leere fallen, verbinde Dich mit ihm und wirf ihn sofort heraus,
Anhaften (Zhan), Verbinden (Lian), Kleben (Nian), Folgen (Sui), verliere [diese Verbindung] nicht und gehe nicht dagegen.«7
Die im ersten Satz genannten vier Kräfte werden durch vier weitere Kräfte ergänzt, so dass sich heutzutage in allen Stilen mindestens acht Kräfte vorfinden lassen. Diese werden an anderer Stelle bereits häufig ausgeführt und haben je nach Stilrichtung und Lehrer teilweise unterschiedliche Bedeutungen, daher möchte ich hier auf eine spezifische Ausführung der Kräfte verzichten und eher übergreifend die Ausführungsprinzipien erläutern. Üblicherweise finden sich über diese acht Kräfte hinaus noch weitere je nach Stil, die bestimmte Bewegungen genauer beschreiben. Innerhalb der Taijiquan-Übungen gilt es, diese Kräfte sauber so auszutrainieren, dass die oben beschriebene Grundstruktur zusammenhängend die jeweilige Kraft erzeugt.
Jede der »Kräfte« (Jin) hat insofern mehrere Ebenen, die man differenzieren kann und die von einer eher oberflächlich technischen Ebene über eine körpermechanische zu einer ganzkörperlichen Geist-Körper-Koordination führen. Hiermit sind also Vertiefungs- beziehungsweise Verinnerlichungsstufen gemeint, die aufeinander aufbauen. Man kann nicht einfach die technische Seite der Bewegungen überspringen. Diese stellt den unmittelbaren Ausdruck des jeweiligen Jin dar.

[Ende des Auszugs]

Fußnoten:

1Der Artikelname entlehnt sich Chen Yus häufigem Rat: "不能没有力."

2Wang Zongyue im Taijquan lun: 由著熟而渐悟懂劲。由懂劲而阶及神明。然非用力。Für alternative Übersetzungen siehe Landmann, 2002, S.131f. und Davis, 2004, S.77. Der zweite Satz entstammt der „Abhandlung zum Taijiquan“ (Taijiquan lun) von Wang Zongyue :懂劲后愈练愈精。Für eine alternative Übersetzung ins Englische siehe Davis, 2004, S.78 

3Wu Yuxiang in seinen »Wichtigen Erläuterungen zur Übung der Dreizehn Stellungen« (十三勢行工心解): 力由脊發。Vgl. z.B. Davis, 2004, S.131

4Mein Freund Marnix Wells übersetzt diesen Begriff meist mit »Dynamik« und weist darauf hin, dass er nicht als rein statischer Begriff fehl zu deuten ist (vgl. Wells, 2005).

5Chen Yu: 气沉丹田为放松。

6Chen Changxing aus dem Chinesischen: 上中下一气把定,身手足规距绳束... (übersetzt aus Chen Ziqiang, 2008, S.19) 

7Diese Übersetzung folgt dem alten Handbuch der Chen-Familie namens Tangben, vgl. Xu Zhen, 2006. Davis weist darauf hin, dass dieses Lied in sehr vielen unterschiedlichen Versionen vorliegt, weil es wahrscheinlich mündlich überliefert wurde (2004, S. 150). Vgl. die kürzeren Versionen im Englischen bei Chen Xiaowang, 2008, und Wells, 2005

Bibliographie:

Chen Xiaowang (2008). Chen Family Taijiquan. Henan renmin chubanshe. Erhältlich über die WCTAG.

Chen Xin, & Golstein, A. (2007). The Illustrated Canon OF Chen Family Taijiquan. Maroubra: INBI Matrix Pty Ltd. Erhältlich über die WCTAG.

Chen Xin. (2007). Chenshi taijiquan tushuo. Taiyuan: Shanxi kexuejishu chubanshe.

Chen, Ziqiang, (2008). Chen-Style Taiji Pole. Zhengzhou: Petrel Publishing House, Henan Electronic & Audiovisual Press.

Davis, B. (2004). Taijiquan classics: an annotated translation. Berkeley, Calif.: North Atlantic; Enfield: Airlift.

Landmann, R. (2002). Taijiquan. Hamburg: Inst. für Bewegungswiss. Anthropologie.

Wang Ning. (2008). Zehn wichtige Thesen zum Taijiquan von Chen Changxing. In J. Silberstorff (Hrsg.), Schiebende Hände: Die kämpferische Seite des Taijiquan (S. 294-304). LOTUS-PRESS.

Silberstorff, J. (2006). Gespräche in China. Chen Taijiquan Magazin, WCTAG , o.Jg.(1), 26-27.

Stubenbaum, D. (2004). Chen Yu, der Nachfolger von Chen Fake und Chen Zhaokui. Cultura Martialis , 1(1), 10-18. Erhältlich: www.ctnd.de

Tang Hao, (2008). Wang Zongyue taijiquan jing. Wang Zongyue yinfu qiangpu. Qi Jiguang quan jing. Shanxi: Shanxi Kexuejishu Chubanshe. [Reprint]

Wells, M. (2005). Scholar boxer: Chang Naizhou's theory of internal martial arts and the evolution of Taijiquan; with complete translation of the original writings. Berkeley, Calif.: North Atlantic; Enfield: Airlift.

Xu Zhen (2006). Taijiquan kao xin lu. Taiyuan: Shanxi ke xue ji shu chu ban she. [Reprint]

 

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