Die Wiege des Taijiquan

Chen Zhaokui ist der Übermittler des Taijiquan innerhalb der Chen-Familie und Bindeglied zwischen dem Taijiquan seines Vaters Chen Fake und der heutigen Generation. Er revolutionierte den Unterricht und nutzte moderne Erkenntnisse und Begrifflichkeiten, um das Taijiquan seines Vaters zu unterrichten.

Chen Zhaokui (chin. 陈照奎, 24.1.1928-7.5.1981) ist der herausragende Vertreter der 18. Generation der Chen-Familie und Bindeglied zwischen dem Taijiquan seines Vaters Chen Fake und der heutigen Generation. Er begann im Alter von 7 Jahren, Taijiquan bei seinem Vater in Peking zu erlernen (genau wie später sein eigener Sohn Chen Yu). Chen Zhaokui selbst revolutionierte den Unterricht und nutzte moderne Erkenntnisse und Begrifflichkeiten, wenn er unterrichtete. Neben der klassischen Literatur und alten chinesischen Militärschriften interessierte er sich auch für moderne medizinische Erkenntnisse und Körperanatomie (vgl. Ma Hong, o.J.). Man kann ihn insofern als den Vermittler zwischen Tradition und Moderne bezeichnen.
 

Das Taiji-Formtraining

Seine Methode hebt den kämpferischen Nutzen des Taijiquan und eine detaillierte und herausfordernde Übungsweise hervor. Neben Hand- und Waffenformen praktizierte Chen Zhaokui ausgiebig Tuishou (Schiebende Hände) und Sanshou (Freikampf). Doch er betonte stets:

„Das Üben der Form ist die wichtigste Basisübung, denn jedwede Formposition ist eine Zusammenfassung effektiver Schlag- und Ringmethoden. Alle möglichen Kampfkünste beinhalten [zum Zeitpunkt ihrer Entstehung] zunächst einzelne Techniken, und fassen nach und nach mehr Bewegungen zusammen, die dann eben ‚Formen‘ oder ‚Boxrahmen‘ genannt werden. Dank des Trainings der Form kann man alle Bewegungen so erlernen, dass sie den Anforderungen des Kämpfens genügen.“

Er ergänzte: „Chen-Stil Taijiquan ist eine fortgeschrittene Kampfkunst, denn es besitzt tiefe und breite Inhalte. Es gibt keine Abkürzungen, und selbst wenn Du klug bist, benötigst Du eine lange Zeit, um es richtig zu verstehen. Um es richtig zu verstehen und das Gongfu vollkommen zu begreifen benötigt man mehrere Jahrzehnte. Man kann eine Form zwar normalerweise in einem halben Jahr erlernen, aber um sie korrekt auszuüben benötigt man wohl einige Jahre anstrengenden Übens. Daher muss man beim Formlernen jede Bewegung in jeder Stellung genau studieren, jede Hand- und Fußstellung, und auf die Basis korrekt achten. Wenn man anfängt zu lernen, geht es nicht ohne strikte Anforderungen, und wenn man es zu leicht nimmt, führt das [später] zu großen Schwierigkeiten. Wenn man beginnt und man sich an die Anforderungen strikt hält, und zudem an der Basis arbeitet, dann sieht [der Fortschritt] zunächst langsam aus, aber man wird es später leichter haben, tief einzusteigen und man wird dann schneller Fortschritte machen. Manche sind gierig auf schnellen Fortschritt und möchten innerhalb kurzer Zeit Taijiquan verstehen, aber das wäre ja nicht wirklich eine große Leistung. Wenn Menschen die Form nicht gut üben, sondern lediglich Tuishou (Schiebende Hände), und damit bloß Leute wegschubsen, dann ist das doch nur lächerlich“

(zitiert nach Ma Hong, 1998, S. 354). 

Er bevorzugte ein sehr strukturiertes Training: Gemäß allgemeiner Erfahrung ist es so, dass man, wenn man eine Wissenschaft oder eine Kunst erlernt, gegenüber dieser Sache ein klar definiertes Konzept kennen sollte, welche Methoden man anwenden und welche Schritte man gehen sollte (Chen Zhaokui und Chao Zhenmin, 2011, S. 55).

Für Chen Zhaokui war die Zusammengehörigkeit von Form- und Anwendungstraining im Taijiquan von entscheidender Bedeutung: „Die Form ist die Basis für die Schiebenden Hände, die Schiebenden Hände sind der Test für die Form, ob sie denn korrekt ausgeführt wird. Das Schieben ist daher der Übergang vom Formtraining zum Training des wirklichen Kampfes. Wenn man nur die Schiebenden Hände, nicht aber die Form trainiert, kann man zwar trotzdem lernen, wie man einen Angriff mit Techniken kontert, aber es ist unmöglich, die gesamten und korrekten Basisbewegungen zu begreifen. Es ist dann leicht, sich einige falsche Bewegungen anzugewöhnen, und es wird schwierig, große Fortschritte zu machen“ (zitiert nach Ma Hong, 1998, S. 355).

 

Chen Zhaokui fasste acht grundlegende Anforderungen im Taijiquan für ein korrektes Formtraining folgendermaßen zusammen:

 

1. die aufrechte Körperhaltung stellt die wichtigste Voraussetzung dar; sie beinhaltet, dass die Knie leicht gebeut werden, aber nicht über die Fußspitzen ragen sollten, dass der Schrittbereich gerundet ist, der Hüftbereich gesunken, die Brust zurückgehalten, der Oberkörper aufrecht, der Scheitelpunkt wie aufgehangen, die Schultern gesunken, die Ellbogen hängen, das Qi sinkt, die fünf Finger greifen leicht, das Zentrum ist stabil und man hält sich in alle acht Richtungen aufrecht

2. Start-, Endpunkt und Verlauf jeder Bewegung müssen klar sein

3. [korrekte] Handhaltung und -methode: vor allem das mit- und gegenläufige Seidenspulen der Arme und die Richtungswechsel der Bewegungen

4. [korrekte] Schrittarten und -methoden: besonders das Seidenspulen in den Beinen und Füßen und die Positionen von Auf- und Abbewegungen

5. das Öffnen und Schließen von Brust und Taille: Rotationsrichtungen von Brust und Taille, Winkel und Wechsel des Öffnen und Schließens

6. das Drehen des Zentrums: beinhaltet das Bewegen des Schrittbereichs hinten herum in einem Bogen und die Gewichtung des Zentrums nach links oder rechts [...] und das Kippen und Senken des Gesäßes, welches dem Zentrum folgt

7. die [korrekte] Blickrichtung der Augen und ihr Ausdruck

8. die Koordination des Atems mit den Boxpositionen

(in Ranné, 2011, S. 15, aus dem Chinesischen zitiert nach Ma Hong, 1998, S. 356) 

 

Yang Wenhu erinnert sich an das Training bei Chen Zhaokui

Als Chen Zhaokui nach Start der Kulturrevolution 1966 aus Shanghai nach Peking zurückkehrte, hatte er keine Arbeit mehr. Tian Xiuchen (ein bekannter Schüler von Chen Fake) half mit seinen 20-30 Schülern, um das Einkommen von Chen Zhaokui zu sichern. 60-70 Yuan (RMB) benötigte dieser für seinen Lebensunterhalt pro Monat. Seine Mutter lebte noch in seinem Haushalt, ebenso sein Sohn Chen Yu. Chen Zhaokui betonte, dass die Boxmethode, die er unterrichtete, außerhalb der Familienlinie seit Chen Changxing noch nie derart unterrichtet worden war. Es fehlten außerhalb dieser Linie viele Methoden zum Entwickeln der Fertigkeit, viele kleine Bewegungen und Kraftpfade, die sich innerhalb der Form befinden.

Erst nach drei Jahren der mitteleren Ebene (zhong pan), also des Trainings in mittelhohen Ständen, unterrichtete er auch die tiefe Ebene (di pan). Er sagte, die mittlere trainiere hauptsächlich die Muskeln, Sehnen und die Haut, die tiefe hingegen die Knochen. Letztere sei aber sehr anstrengend gewesen und kaum auszuhalten. Zudem unterrichtete Chen Zhaokui Hebel-Methoden (qinna), Würfe (shuaijiao) und Freikampf (sanshou) (Yang Wenhu, 2009, S. 146). 

 

Video von Yang Wenhu, Chen Zhaokuis Schüler

 

Die Lehrmethode 

Chen Zhaokui Tuishou

Chen Zhaokui (links) beim Tui Shou

Einer der heutigen Vertreter des Chen-Stils, Zhu Tiancai, sagte über seinen Lehrer Chen Zhaokui: „Die von Chen Zhaokui überlieferte Boxform beinhaltete äußerst feine Bewegungen, sehr viele Handmethoden, plötzliches Fajin, und ganz klare Boxanwendungen; sie schulte also eine sehr umfassende Kunstfertigkeit" (Wuhun, 1990/5, hier zitiert nach Ma Hong, o.J.).

Schüler fragte Chen Zhaokui stets: „Möchtest Du detailliert lernen oder möchtest Du schnell lernen?“ (Ma Hong, 1998, S. 361). Seine Frage sollte verdeutlichen, dass bei schnellem Lernen viele Details vernachlässigt würden, was später zu Problemen führen kann. Daher war seine Methodik so extrem genau. Wenn er z. B. in Zhengzhou (der Haupstadt der Provinz Henan, Anm. d. A.) von 7-10 Uhr abends unterrichtete, zeigte er in den drei Stunden nur eine einzige Boxstellung, diese aber in viele Einzelbewegungen heruntergebrochen. In der ersten Stunde des Trainings machte er die Bewegung nur vor und erklärte sie, und kein Schüler machte mit. Jeder sollte die Bewegung zunächst verstehen und einen Gesamteindruck von ihr erlangen und ggf. Notizen machen. In der zweiten Stunde wurde die Bewegung gemeinsam einstudiert und wiederholt. In der dritten Stunde wurde jeder einzelne Schüler dann detailliert individuell korrigiert. Jede Bewegung wurde wieder in Einzelbewegungen unterbrochen und alle Anforderungen, Positionen und Richtungen genauestens erörtert, z. B. hinsichtlich des Drehens von Brust und Taille, des Wechsels des Schwerpunktes, der Positionierung von Beinen, Knien und Oberkörper und die mit- und gegenläufigen Seidenspulmethoden, die Schrittfolge und die Handform. Auch Augenbewegung, wohin man hört, das Ein- und Ausatmen, und die innere Kraft jeder Bewegung wurden detailliert und genau ausgeführt. Chen Zhaokui galt beim Training als sehr streng zu seinen Schülern. Zhang Maozhen berichtet, dass Chen Zhaokui bei unklaren Kraftrichtungen (jinlu) verlangte, dass man die Bewegung 500 Mal wiederholte. Auch Chen Zhaokuis Sohn Chen Yu erzählt oft, wie hart er unter Anleitung seines Vaters trainieren musste. Aber diese Strenge bewies Chen Zhaokui auch gegenüber sich selbst.

In Peking sagte er einmal zu seinem damaligen Schüler Ma Hong, man müsse sowohl leicht als auch gesunken sein, leer und voll, öffnen und schließen, schnell und langsam wechselten sich ab und zusammen mit der Spiralkraft müssten alle in Beziehung zueinander stehen. Er demonstrierte dieses und betonte: „Öffnen, aber nicht, als ob man etwas auseinanderreißt, sondern ein spiraliges Öffnen, wie bei  ‚mit der Hand verdecken und mächtig schlagen‘ (das Formbild Yan shou gong chui) die erste Bewegung; schnell, aber nicht alles einfach schnell ohne Pause, sondern ein spiralige Schnelligkeit, wie bei ‚Trommelfeuer‘ (das Formbild Lian zhu pao) die Faust; gesunken, aber ebenso ein spiraliges Sinken, wie bei ‚träge den Mantel befestigen‘ (das Formbild Lan zha yi) die letzte Bewegung...“ (Ma Hong, o. J.).

Chen Zhaokui erklärte, warum er so genau auf die korrekten Stellungen achtete: "Wenn man den Rahmen formt, muss man die jeweilige Position ganz korrekt einnehmen. Denn die kleinen und großen Gelenke müssen allesamt aufgespannt werden und die Schulterachse muss aufgezogen werden; wenn nur ein Ort nicht aufgespannt ist, kann die innere Energie (neiqi) nicht durchdringen" (nach Chen Yu, 2011).

Das Formbild ‚Buddhas Wächter schlägt mit dem Stößel‘ unterteilte er wohl in 25 unterschiedliche Kraftarten (Jin). Zu „die Mähne des Wildpferdes teilen“  (Ye ma fen zong) sagte er:

„Zunächst bohrt die linke Hand nach unten, dann nimmt sie nach oben auf, dann drückt sie mit dem Handballen nach links außen; gleichzeitig öffnet man die rechte Brustseite und führt einen Schulterstoß aus, streckt die rechte Hand nach unten aus und drückt mit dem Handballen nach unten rechts; dies ist ein linker Bogenschritt, dabei muss der linke Fuß Haltekraft ausüben, der rechte Fuß lenkt die Kraft, Dantian muss stets Angelpunkt sein; der rechte Fuß dreht die Kraft zusammen mit der linken Hand, die mit Kraft bohrt, hebt und mit dem Handballen drückt , so dass alle Teile wie bei einer Kette miteinander verbunden sind, einer Kette von wechselnder Kraft. Nach und nach entsteht dadurch die innere Kraft und alles ist harmonisch verbunden“

(nach Ma Hong, o.J.)1.

Aus dieser sorgfältigen, zusammenhängenden Trainingsweise heraus entstehen Fertigkeiten wie "die Intention ist ununterbrochen", "der Körper (bezogen auf den Körpereinsatz) ist ununterbrochen", "die Kraft (Jin) ist ununterbrochen", "der Ausdruck des Geistes in den Augen (Shen) ist ununterbrochen", "die Peng-Kraft ist ununterbrochen", "die schließende Kraft ist ununterbrochen" und "die öffnende Kraft ist ununterbrochen" (vgl. Chen Zhaokui, 2005). Nach Erinnerungen seiner Schüler betonte Chen Zhaokui, dass die Taiji-Bewegungen stets „schnell, aber nicht chaotisch, langsam, aber nicht unterbrochen, gesunken, aber nicht steif, und leicht, aber nicht flatterig“ sein sollten (aus dem Chinesischen nach Zhang Qilin, 2008). Chen Zhaokui selber soll seine Formen stets sehr tief gelaufen sein, um die Beinkraft zu stärken (laut persönlichem Gespräch mit Feng Zhiqiang). Denn er betonte die Wichtigkeit der Körperbasis im Sinne von Bein- und Fußarbeit und seine Auffassung war, „wenn unten die Fußsohlen nicht korrekt sind, dann ist auch der Oberkörper nicht richtig“ (Ma Hong, o.J.).

Chen Zhaokui mit Chen Yu, Zhang Qilin, Zhang Zhijun und Ma Hong

Von großer Wichtigkeit ist bei Chen Zhaokuis Methode zudem das „Falten von Brust und Taille“ (xiongyao zhedie): "In der Boxkunst können tausend Worte nicht vollends ihre Wunder beschreiben. Aber zwei Zeichen reichen aus, sie zusammenzufassen: Öffnen und Schließen. Wenn du ein gewisses Niveau erreichst, verstehst du das [...]. Das Wichtigste ist hierfür das Falten von Brust und Taille". Er verglich dieses häufig mit den Bewegungen von Seidenraupe oder Schlange, die die Kraft von einem Gliedmaßen zum nächsten übertragen, so dass alle Teile miteinander verbunden sind. Hierbei kommt es darauf an, dass man das Körperzentrum als Hauptachse für seine Bewegungen nutzt: „In den Bewegungen von Brust und Taille gibt es ein Öffnen, ein Schließen, ein Beugen, ein Strecken, ein Links, ein Rechts, ein Aufnehmen, ein Freisetzen, und das sind die mit- und gegenläufigen Wechsel. In der alten Theorie heißt es: 'in Vor und Zurück gibt es Falten'“ (nach Ma Hong). Aber trotz des Faltens ist es notwendig, darauf zu achten, dass man aufrecht bleibt, den Kopf nicht neigt und vor allem nicht wackelt, aber doch ein Strecken und Beugen ermöglicht. Während jeglicher Bewegungen und auch im Stillen muss man die gesamte Zeit das Qi gesunken im Dantian belassen, das Steißbein ist aufrecht, und man hält das Schwerezentrum stabil, der Körper kann rotieren und ist lebendig (Chen Zhaokui und Chao Zhenmin, 2011, S. 57), denn nur so kann man bei Einwirkung äußerer Kraft und auch bei hoher Geschwindigkeit seinen eigenen Kraftpunkt wechseln (ebenda).

Nach dem Tod Chen Zhaopis 1972 wurde Chen Zhaokui nach Chenjiagou eingeladen, um dort die heranwachsende Generation zu unterrichten, und die Dorfbewohner nannten seinen Stil „Xinjia“, den „neuen Rahmen“, weil er ihnen unbekannt war. Dieser Rahmen wird dort zwar heute noch gelehrt, aber seine innere Methodik nach Chen Fake und Chen Zhaokui ist im Dorf weitestgehend vergessen worden. Chen Zhaokui lehnte die Bezeichnung des "neuen Rahmens" grundsätzlich ab. Er sagte 1979 in Shijiazhuang (Hauptstadt der Provinz Hebei, Anm. d. A.): „Dieser Ausdruck ist falsch. Mein fünfter Bruder Chen Zhaopi hat zu seiner Zeit ebenfalls von meinem Vater [Chen Fake] Boxen gelernt. Das sind alles Boxformen, die bereits Chen Changxing unterrichtet hat“ (nach Ma Hong, o.J.). Denn für Chen Zhaokui war nicht der äußere Rahmen, sondern das Ausfüllen der Kampftechnik durch innere Arbeit entscheidendes Element: „Wenn man kein Gongfu hat, dann ist auch jegliche Technik leer, und wenn das Gongfu nicht herauskommt, dann bleibt auch jegliche Technik nutzlos. Das Wichtigste ist es, Gongfu zu entwickeln und es auszudrücken.“

 

Literatur:

Chen Yu (2011). Taiji Rensheng. Mingjia Shuhua Chubanshe.

Chen Zhaokui (2005). Erläuterung zur seidenspulenden Kraft im Chen-Taijiquan. Erhältlich unter www.CTND.de.

Chen Zhaokui und Chao Zhenmin (2011). Chenshi Taijiquan Duanlian Jingyan Tan. In: Chen Yu: Taiji Rensheng (S. 55-76).

Ma Hong (o.J.). Yidai zongshi Chen Zhaokui de zhongda gongxian. Erhältlich: www.cctq.info/taiji05.htm.

Ma Hong (1998). Chenshi taijiquan quanfa quanli. Peking: Beijing tiyu daxue chubanshe.

Ranné, Nabil (2011). Die Wiege des Taijiquan. Berlin: Logos Verlag.

Yang Wenhu (2009). Wo gen Chen laoshi xue quan de jingli. In Chen Yu (2011), S. 146-150. Taiji Rensheng. Mingjia Shuhua Chubanshe.

Zhang Maozhen (2004). Chenshi taijiquan jingyi. Beijijng: Renmin tiyu chubanshe.

Zhang Qilin (2008). Erinnerungen an das Boxtraining mit Meister Chen Zhaokui. Beijing, Erhältlich: cytjw.cn.

Videomaterial von Chen Zhaokuis Schülern (o.J.). Erhältlich: www.CTND.de

 

Fußnoten:

1Im Chinesischen finden sich hier viele Techniken aus dem Taijiquan wieder, die in der deutschen Übersetzung und ohne Übungspraxis dieser Linie nicht so deutlich werden. Diese Techniken stellen stets sehr konkrete Kraftanwendungen und –verläufe dar.

 

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