Lehrkräfte des Chen-Stil Taijiquan Netzwerks

Hier stellen sich unsere Lehrkräfte vor, die an den CTND Standorten Wochenunterricht, Seminare oder Ausbildungen anbieten!

Nabil Ranné

Nabil Ranné, geb. 1975, unterrichtet als direkter Schüler (chin. 弟子) von Chen Yu und als ein Linienhalter (chin. 传承人) in der 12. Generation der Gründerfamilie Taijiquan (Tai-Chi-Chuan). Er ist einer der bekanntesten Trainer in Europa, hat im Fach Sportwissenschaft promoviert, diverse Fachartikel zum Thema veröffentlicht, ist Mitgründer des Chen-Stil Taijiquan Netzwerks Deutschland (CTND) und vom Deutschen Dachverband für Taijiquan und Qigong (DDQT) als Ausbilder anerkannt. Nabil erlernte bei Chen Yu im kleinen Familienkreis dessen einzigartige Methode, die als extrem präzise, kompakt und kräftig gilt, und verbrachte infolgedessen vor allem in China und Australien mehrere Jahre im Intensiv-Training. Inzwischen lehrt Nabil diese gehaltvolle Kampf- und Bewegungskunst beim Chen-Stil Taijiquan Netzwerk in Berlin, wo er Unterricht auf Deutsch, Englisch und Chinesisch anbietet, und gibt deutschlandweit sowie international Workshops. Sein Interesse und seine Begeisterung gelten dem Erhalt und der der Weitergabe dieser außergewöhnlichen Taijiquan-Linie von Chen Fake und Chen Zhaokui, die außerhalb Chinas kaum zu erlernen ist. Hier finden sich einige Chen-Stil Taijiquan Videos von Nabil!

Konstantin BerberichKonstantin Berberich, geb. 1982, ist Mitgründer des Chen-Stil Taijiquan Netzwerks Deutschland (CTND) und Leiter der Stuttgarter CTND-Schule für Chen-Stil Taijiquan. Er begann in seiner Jugendzeit intensiv asiatische und philippinische Kampfkünste zu erlernen. Aus dieser Leidenschaft heraus ist seine Spezialisierung auf das praxisorientierte Taijiquan von Chen Yu mit seiner einzigartigen Bewegungsmethodik entstanden. Infolge wurde Konstantin Chen Yus offizieller Schüler und von diesem als ein Linienhalter in die 20. Generation der Chen-Familie aufgenommen. Als gelernter Physiotherapeut verbindet Konstantin in seinem Zentrum für Heil- und Bewegungskunst die eigene, intensive Trainingspraxis mit Erkenntnissen aus der Anatomie und Osteopathie. Dort und an weiteren Standorten praktiziert, unterrichtet und teilt er seine Begeisterung für die ganzheitliche Betrachtung des menschlichen Organismus.

Falk Heinisch

Falk Heinisch, geb. 1981, unterrichtet als Leiter des CTND Standortes Essen Chen-Stil Taijiquan. Er ist staatl. geprüfter Sport- und Gymnastiklehrer / Bewegungspädagoge nach Dore Jacobs, Lehrer des CTND, vom DDQT als Taijiquan / Qigong Kursleiter anerkannt und Schüler von Nabil Ranné. Seit seiner Jugend interessiert sich Falk für chinesische Kampfkünste. Er trainierte traditionelles und modernes Shaolin Kung Fu. Von der kämpferischen und gesundheitlichen Wirksamkeit der chinesischen Kampfkünste überzeugt, kam er im Jahr 2002 zum Taijiquan und durch die Begegnung mit seinem Lehrer Nabil Ranné im Jahr 2010, zur Chen Stil Taiji Gong Fu Methode nach Chen Yu. Tief beeindruckt und überzeugt von der Transparenz in der Vermittlung des Systems, sowie dessen nachvollziehbare Praktikabilität, wurde abermals sein Enthusiasmus geweckt, so dass er sich entschloss ausschließlich dieses System zu trainieren. Seitdem hat er die Kursleiterprüfung und die Lehrerprüfung abgeschlossen und unterrichtet professionell Taijiquan in Nordrhein-Westfalen.

monique bogedein taichi taiji berlin brandenburg fuerstenwaldeBereits seit 2015 trainiert Monique Bogedein im CTND (Chen Stil Taijiquan Netzwerk Deutschland) bei Nabil Ranné in der Berliner Chen-Stil Taijiquan-Schule. Dort hat sie ihre Begeisterung für das Taijiquan-Trainingssystem nach Chen Yu entdeckt. Seit 2019 ist sie Assistenzlehrerin beim CTND und seit 2022 geprüfte Kursleiterin. Sie unterrichtet in Berlin, Fürstenwalde/Spree, in Form von Online-Kursen und begleitet verschiedene Workshops und Seminare zu diesem Thema. Ihr eigenes Training betrachtet Monique als lebenslange Körperschulung, und findet im Weitergeben dieser traditionellen Lehre auch ihre Berufung. Diese Leidenschaft lässt sie in ihren Unterricht einfließen. Sie gibt den ganzheitlichen Ansatz des Taiji Gongfu mit Begeisterung an interessierte Menschen weiter und vermittelt ihnen, wie sie durch das Training ein verbessertes Bewegungsgefühl, einen gesünderen Körper und einen wachen und gelassenen Geist erreichen können. Es erfüllt sie mit großer Freude, Menschen dabei zu unterstützen, in ihre Kraft zu kommen. So ist es den Menschen möglich ihr Potential zu erkennen, zu entfalten und zu leben.

Mariya BoyanovaMariya Boyanova, geb. 1982, hatte das Glück mit dem ersten Versuch, eine Schule zu finden, wo authentische Kampfkunst kompetent, tiefgreifend und mit Herzen unterrichtet wird. Seit 2016 ist sie Schülerin von Nabil Ranné in Berlin und seit 2022 Kursleiterin des Chen Stils. Taijiquan begeistert Mariya mit dem Anspruch, den Mensch in seiner Ganzheit zu betrachten, ihm eine fruchtbare geistige und körperliche Entwicklung zu ermöglichen und dadurch langfristig sein Leben qualitativ zu bereichern. „Hart und weich verschwinden ganz – man erreicht einen Zustand höchster Perfektion.“ (Chen Zhaokui)

Aiko Samblowski

Aiko Samblowski, geb. 1981, interessierte sich bereits in seiner Jugend für asiatische Kampfkünste. Sein Schwerpunkt lag lange Zeit beim Takemusu Aikido. Hier sammelte er schon früh eigene Lehrerfahrungen und legte 2001 die Prüfung zum 1. DAN ab. Mit dem Taiji-Training startete Aiko 2006 bei Nabil. Beeindruckt von der detaillierten, kraftvollen und logisch nachvollziehbaren Bewegungslehre Chen Yus begann er bereits 2009 beim CTND. 2010 wurde er Assistenzlehrer, unterstützte Nabil dort zunächst und übernahm dann gemeinsam mit Andreas Müller die Leitung beim Chen-Stil Taijiquan Netzwerk in Hannover. Mehrere, zum Teil mehrmonatige Trainingsaufenthalte bei Chen Yu in Peking ergänzten seine Ausbildung, woraufhin er 2013 die Prüfung zum Kursleiter ablegte und CTND Lehrkraft wurde. Auch hauptberuflich ist Aiko lehrend tätig und arbeitet als promovierter Physiker an einer Montessori-Schule.

francisco navarro

Ich wurde 1975 in Valencia (Spanien) geboren und bin Gymnasialschullehrer. Auch, wenn ich spät in mein Leben die Kampfkünste entdeckt habe, habe ich mich intensiv mit verschiedenen Kampfkünsten oder Kampfsportarten beschäftigt. Ab 2005 habe ich fortan immer Tai-Chi-Stile und Kung Fu-Stile ausgeübt, die aus verschiedenen chinesischen Traditionen kommen, sowie Qi Gong Stile, allesamt mit großen Einfluss der daoistischen Kultur und Praktiken. Seit 2008 trainiere ich Chen-Stil und bin seit 2010 im CTND. Erstmal mit Jochen Pieper und dann unter der Leitung von Nabil Ranné seit 2015. Zwei wichtige Aspekte haben mich von der Methode in unserer Schule überzeugt. Einerseits die präzisen Beschreibungen der inneren Mechaniken des Tai-Chi, wodurch sich eine entsprechende Struktur-, Gefühls- und Bewegunsart in einem entwickelt . Anderseits das Verstehen des Tai-Chi als Kampfmethode, so dass der Stile nicht „undurchsichtig“ bleibt. Auch, wenn ich nicht regelmäßig unterrichte, habe ich ausgiebig Unterrichtserfahrungen gesammelt, da ich oft das Training übernehme und Trainingsstunden anleite. Ich betrachte den pädagogischen Aspekt des Tai-Chi als einen wichtigen Teil des eigenen Lernens, der in Einklang mit dem eigenen Vertiefen und Perfektionieren stehen sollte. Als konkrete Interessen sind mir die Waffenanwendungen in unserem Stil wichtig, sowie die Anknüpfungspunkte und der Austausch mit anderen Kampfstilen.

andreas jochumAndreas Jochum, geb. 1969, beschäftigt sich schon seit seiner Jugend mit den unterschiedlichsten Sportarten. Angefangen mit Kraft- und Ausdauersport kam er später zum Wing Chung. Während mehrjähriger Unterweisung in dieser Kampfkunst stellte sich dazu ein großes Interesse für die „drei inneren Kampfkünste“, Taijiquan, Xingiquan und Baguazhang ein. So führte ihn fortan sein Weg zum Wu-, Chen-, Yang- und Wudang Taiji, Bagua, Xingyi und Bajiquan u.m. Andreas lernte diese bei unterschiedlichen Lehrern in ganz Deutschland kennen. 

Als er dann 2013 seinen jetzigen Lehrer Nabil kennenlernte, war er anfangs irritiert von der Kräftigkeit des Trainings, stellte aber sehr schnell fest, dass die Genauigkeit und Informationsdichte der Forminhalte alles ihm bis dahin Bekannte übertraf. Und die Anforderungen an Beweglichkeit, Kraft und Ausdauer waren viel höher als im üblichen Gesundheits-Taiji. Nach ein bis zwei Jahren des Übens und regem Austausch mit anderen Kampfkünstlern ist nunmehr, nach fast fünf Jahren, das Taijiquan bei Nabil zu seinem vorrangigsten Übungsweg geworden. Sein Hauptanliegen bleibt, eine auf innerer Körperarbeit (Qi Gong/Yangsheng) basierende, gesund-erhaltende und anwendbare Kampfkunst zu lernen und lehren. Hier finden sich mehr Infos zum Taijiquan bei Andreas!

Antoine RichardAntoine Richard, geb. 1978, begann 2011 Taiji zu lernen. Sein Interesse entstand aus zwei Gründen: der Neugierde zu verstehen, wie das alte chinesische Denken in einer Kampfmethode integriert und angewendet werden kann, und dem Wunsch, etwas Selbstverteidigung zu lernen. Er ist von Anfang an in die Methode nach Chen Yu bei Nabil getaucht und hat seitdem stets trainiert, ohne dass er sich irgendwie zwingen musste. Weil Chen-Stil Taiji ganz viele Facetten umfasst und weil alle Facetten sich ergänzen, ist dieses Gongfu der einzige “Sport”, der ihn dauerhaft fesseln konnte. Die Neugierde kann man da ewig füttern. Das ständige Verfeinern des Körperbewusstseins, die Arbeit an der Gestaltung des eigenen Körpers, die Entwicklung von Kampffähigkeiten, die Konzentration und das nachhaltige, geduldige Lernen der Körpermechanik: alles hier “verdichtet” die eigene Präsenz. Seine Begeisterung für alle diese Aspekte teilt er jede Woche in Berlin, fließend auf Deutsch, Englisch, Französisch oder Italienisch. Mehr Infos zum Chen-Stil Taijiquan in Berlin!

Chris GünthnerChris Günthner, geb. 1964, trainierte als Jugendlicher Judo, danach folgten andere Sportarten. Vor 25 Jahren begann er mit Taijiquan und Qi Gong an einer Chen-Tai Chi Schule in Stuttgart. Dort trainierte er mehrere Jahre bis zur Lehrerlaubnis durch den dortigen Lehrer. Nach anschließenden Jahren des Eigenstudiums stieß er 2009 auf Konstantin Berberich in Stuttgart. Das Taijiquan von Chen Yu lieferte ihm den Schlüssel, sein eigenes Taijiquan in einen umfassenderen Kontext mit einer ausgefeilten Körpermechanik und Körperwahrnehmung zu bringen, so dass alles bisher Gelernte einen schlüssigen und anwendbaren Sinn bekam. Er ist seit den Anfängen des CTND mit dabei, seit 2016 Kursleiter und unterrichtet am Zentrum für Heil- und Bewegungskunst in Stuttgart sowie externe Kurse im Rahmen des CTND. Chris arbeitet als selbstständiger Grafiker in Stuttgart. 

Christian DohseChristian Dohse, geb. 1979, Leiter des CTND Standortes Hamburg, beschäftigt sich seit 2004 intensiv mit dem Chen Taijiquan. Von 2004 bis 2008 Unterricht bei Jan Silberstorff sowie Besuche vieler Seminare bei Chen Xiaowang. Der immer stärker werdende Wunsch, Taijiquan als Kampfkunst zu erlernen, führte ab 2009 schließlich zu vielen intensiven Trainingsaufenthalten in der Volksrepuplik China, um dort direkt von der Gründerfamilie das Taijiquan zu erlernen. Unterrichtet wurde Christian zunächst von Chen Xiaoxing (Bruder von Chen Xiaowang) und dessen Neffen Chen Bing, später folgten Trainingsaufenthalte bei Chen Yu aber auch dessen Sohn Chen Shi Wu. Seit 2011 ist er Schüler von Nabil Ranné. Christian hat sein gesamtes Training auf die Methode nach Chen Yu umgestellt und gibt sein Wissen in Form von Wochenkursen, Seminaren und Privatstunden beim Chen-Stil Taijiquan Netzwerk in Hamburg weiter.

filip-gutknecht-stoehr-taichi

Filip Gutknecht-Stöhr, geb. 1976, ist staatlich geprüfter Sportlerher und Sporttherapeut nach dem deutschen Verband für Gesundheitssport und Sporttherapie (DVGS), Seit seiner Kindheit beschäftigt er sich mit Bewegung und wie durch Bewegung eine nachhaltige Steigerung des Wohlbefindens erreicht werden kann. Der erste Kontakt mit dem Taijiquan (Yang-Stil) und dem Qigong machte er in seiner Ausbildung in Verbindung mit dem Fach Rückenschule und lernte von Anfang an dessen Bewegungsprinzipien zu nutzen um die Vorraussetzungen für eine gesunde Belastbarkeit des Bewegungsaparrates zu schaffen.

2002 kam der erste Kontakt zum Chen-Stil Taijiquan. Seitdem hat er sein Verständnis über das Taiji durch mehrere China Aufenthalte in Chenjiagou vertieft. Mehrere Besuche in der Schule von Chen Bing in Chenjiagou, ein einjähriger Aufenthalt an der Beijing Shifan Universtität sowie bei Einzelunterricht Chen Shiwu (dem Sohn von Chen Yu) haben einen Zugang zu dem Bewegungssystem sowie auch zu den kulturellen und Geschichtlichen Hintergründen dieses Kampfkunstsystems. Filip unterrichtet in Köln Chen-Stil Taijiquan.

"Das Trainigskonzept des CTND sowie dessen sehr klare, kompetente und sympathische Vermittlung durch Nabil und Konstantin hat mich vom ersten Kontakt an begeistert und motiviert. Es hilft mir in besonderer Weise den 'inneren' Prinzipien des Taijiquans näherzukommen und unterstützt in ganzheitlicher Hinsicht meinen persönlichen Entwicklungsweg."

Johannes Falkenburg Chen-Style TaijiquanJohannes Falkenburg, geb. 1985, interessierte sich schon früh für Meditation und Kampfkunst. Im Alter von 15 Jahren schickte ihn eine weitsichtige Krankengymnastin zum Taiji: So begann er im Tai Chi Dao In – Zentrum Heidelberg das dort heimische Taiji- und Qigong-System von Prof. Dr. Sanlii Chang zu erlernen, das große Betonung auf Meditation und Körperwahrnehmung legt. Auch nachdem er zum Physik-Studium nach Berlin gezogen war, diente ihm dieses System immer als Kompass bei der Bewertung und Einschätzung anderer Übungssysteme. Über die Jahre lernte er verschiedene Formen des Qigong und der Kampfkünste kennen: So lernte er knapp 10 Jahre lang in anderen Linien des Chen-Taijiquan (inklusive mehrerer Monate Aufenthalt im Ursprungsdorf des Chen-Stils, Chenjiagou), stieß jedoch häufig auf Unstimmigkeiten zwischen den verschiedenen von ihm verfolgten Übungssystemen. Dieses Puzzle fügte sich zusammen als er im Alter von 30 Jahren durch Nabil Ranné das Chen-Taiji nach Chen Yu entdeckte: Der hohe Detailgrad, die ausgefeilte Körpermechanik und der im Chen Yu Taiji klar vorgezeichnete Weg zur Kraftentwicklung begeisten ihn dermaßen, dass er alle zuvor gelernten Formen des Chen-Taiji hinter sich ließ und nun neben seinem ersten Taiji- und Qigong-System (aus Heidelberg) nur noch das Chen Yu Taiji weiter verfolgt. Die Übungs-Ansätze dieser Systeme bereichern sich gegenseitig sehr und legen ihren Schwerpunkt auf völlig unterschiedliche Ebenen. Diese Kombination bildet heute die ihm zu eigene Herangehensweise an das Taji und formt seine Unterrichtsweise. Mehr Infos zum Chen-Stil Taijiquan Unterricht von Johannes in Berlin!

peter-eggen

Peter (Piet) Eggen, geb. 1974, ist Sport- und Gymnastiklehrer, sowie Physio- und Manualtherapeut. Er trainiert seit 2011 im CTND, ist seit 2013 Assistenzlehrer und seit 2015 Kursleiter des CTND. Darüberhinaus ist er Taijiquan- und Qigong- Kursleiter nach den Richtlinien des DDQT.
Nachdem er als Kind Judo und Kungfu trainierte, führte ihn sein „Weg“ 1995 zum Yang-Stil Taijiquan, später im Jahr 2006 zum Chen-Stil. Nach einem weiteren Blick über den Tellerrand und dem damit verbundenen Training von Kickboxen, Aikido, Iyengar Yoga, verschiedenen Meditationsformen sowie Unterricht in Contact Improvisation, lernte er 2010 seinen jetzigen Lehrer Nabil kennen, der ihn mit dem Chen Stil Taijiquan nach Chen Yu und seiner Art dieses zu unterrichten tief beeindruckt hat. Durch mehrere Reisen nach China nutze Peter die Möglichkeit, in Peking bei Chen Yu direkt an der Quelle zu lernen.
Immer wieder neu vom Taijiquan des CTND begeistert, gibt er seine Faszination für dieses System an seine Schüler weiter und vertritt das CTND in Bonn.
Sein Schwerpunkt liegt unter anderem auf dem gesundheits-bezogenen Aspekt des Taijiquan.

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Assistenzlehrkräfte und Trainingsleiter beim CTND

Wir freuen uns, folgende Assistenzlehrkräfte in unserem Netzwerk zu haben: Josef Schuler, Patrick Suhl, Bastian Strinz, Johannes Metzger, Tobias Müller und Patrick Römer, zudem Andreas Frost, Hans Rich, Franz Köller, Holger Gubbels, Franz Trieb, Anissa Schlichting, Ubay Murillo, Jerome Tagliaferri, Peter Jörg Waldenburg, Andreas von Rönn, Armin Fabian, Tom Wörner, Walter Seywald, Nicolas Hüppelshäuser, Günter Bastian, Georg Müller, Daniel Schütze, Dirk Meny, Andreas Hausmann, Naomi Hirano-Baumann, Heiko Baumann, Peter Schäfer, Rudi van Nunen, Dunja Drückhammer, Christofer Ludwig, Daniel Barth, Tom Alhoff, Kyriakos Kyrousis, Sylvia Pointner, Imo Mackenroth, Lenz Hocher, Benjamin Wessely, Alexander Mehnert, Martin Thorn, Meik Schwalm, Tillmann Beichert, Anias Stier, Marc Prätsch, Thomas Kestner, Lynda Vsianska und Michael Rosch.

Wir bedanken uns für den Enthusiasmus und Trainingseifer unserer Mitglieder und freuen uns über die gute Zusammenarbeit.

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